Das Blog wo rockt!
Meinungen, Meldungen und Informationen. Von Musikern für Musiker!
Montag, 31. Dezember 2012
Zum 40. Geburtstag: Ibanez SR505F-BM
Samstag, 29. Dezember 2012
1991 - ein historischer Beleg!
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1991 im Probraum |
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Working with Scheerer
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Besser die perfekte Kopie als ein schlechtes Original!
I like that Line6 stuff, too. I bought my first Line6 device -a POD I -directly after they started sales in Germany in the 90s. Ironically Klaus-Dieter and me discovered it at the Tube Amp (!) Doctor's store. We saw a little red device there and wondered what it was ... the guys at the store said it's the brand new POD, a revolutionary thing exactly simulating classic tube amp sounds by digital processing.
Mittwoch, 7. November 2012
Line6 XD-V35L: Der versprochene Nachtrag...
Montag, 5. November 2012
Line6-Junkie
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Das Lavalierset als Gitarrensender: Line 6 XD-V35L
Ich habe schon lange mit den digitalen Funksystemen von Line 6 geliebäugelt, im speziellen mit dem Relay G30. Aber das fand ich für ein Einstiegsgerät mit knapp 300 Euro ganz schön teuer.
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Die neue Wall-of-Sound
Montag, 15. Oktober 2012
Das St. James Infirmary
Ich habe mir dann über Youtube diverse andere Versionen angeschaut, u.a. von Eric Clapton, den White Stripes, Tom Jones und Lou Rawls - letztere ist übrigens immer noch meine favorisierte Version. Damit war das Thema bis zur Bluehouse-Probe neulich gegessen.
In dieser Probe war ich allerdings etwas früher da - und fing an, eine einfach Version des Songs auf dem Keyboard zu spielen. Drummer-Felix stieg sofort ein, es ergab sich so ein cooler leicht jazziger Groove. Olli kriegt von mir für das Keyboard ein kleines Leadsheet, die beiden Gitarristen spielten nach Gehör mit, und ich habe gesungen.
Schwupp, eine neue Nummer in der Setliste. Mal schauen, ob ich den Stray Cat Strut und Bad Leroy Brown so ähnlich auch noch reinkriege...
Montag, 25. Juni 2012
Bluehouse-Probe
Gestern Bluehouse-Probe gehabt. Wiedermal genial, das Zusammenspiel funktioniert immeer besser. Mal so lässig nebenbei zwei weitere Songs in die Setliste aufgenommen: Claptons 'Further on up the Road' und Creams 'Sunshine of your love'. Außerdem Claptons 'Riding with the King' verfeinert; das hatten wir letzte Woche schon mal angespielt. 'Can't find my way Home' haben wir jetzt auch zum grooven gebracht. Das ist nicht so einfach, wie es klingt - Drummer und Rhythmus-Gitarre müssen straight und selbstbewusst vor dem Beat spielen, damit die Nummer rollt. Dafür komme ich mir bei dem Song auch vor wie ein alter Country-Sänger.
Danach dann kleiner Absturz. Vermisse meinen Schatz und meinen Nachwuchs. Aber im September sind wir wieder alle zusammen.
Sonntag, 24. Juni 2012
Die Magie von Ebay
Mein ehemaliger Harley Benton B-35FL NT |
Mittwoch, 20. Juni 2012
Wie die Bands zu ihren Namen kommen
Blue Step, meine erste ernstzunehmende Pop-Band, hatte mit Blue auch schon die Referenz auf den Blues im Namen... Obwohl die Musik nicht so viel damit zu tun hatte. Auf Redhouse hatte ich keinen Einfluss, die Band gab es schon, als ich dazu stieß. Ich hatte ja noch Glück, um ein Haar wäre ich bei den "Rocking Eagles" eingestiegen. Greenhouse allerdings, die komplementäre akustische Fortführung von Redhouse, geht meiner Erinnerung nach auf eine scherzhafte Bemerkung von mir zurück.
Als nun letzte Woche die jungen Herren Felix und Felix die (mir überhaupt nicht wichtige) Frage stellten, wie das Baby (also unsere neue Band) nun heißen soll, sagte ich im Scherz: "Nun, die logische Fortführung wäre nun Bluehouse." Was ja auch logisch war, mit zwei Ex-Redhouse-Mitgliedern und eine dazugehörigen Sohn. Die Jungs ließen sich den Vorschlag während der Probe durch den Kof gehen. Und am Ende sagten sie: Ja, gefällt uns. Ohne großes Nachdenken getauft, würde ich sagen.
Freitag, 8. Juni 2012
Das Projekt Bluesrock-Band...
Freitag, 25. Mai 2012
Der Klassiker für die "Nicht-Wasserläufer"
Kurz zum Film: Aus der Sicht von Antonio Salieri, einem Komponisten in Wien und Zeitgenosse von Mozart, werden biographische Ausrisse aus dem Leben Mozarts erzählt. Dabei geht es vor allem um die Intrigen, die Salieri schmiedet, um den begabten Mozart in Armut und Tod zu treiben.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Peter, der Drache und die anderen Musiker
Der Beweis aus dem Tabaluga & Lilli-Programmheft: Links unten mein Name |
Dienstag, 22. Mai 2012
Peter und der Drache
Es war 1994 in jener merkwürdigen Zeit zwischen Zivildienst und Studium, in der ich mich auf die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule vorbereitete. In dieser Zeit des Müßiggangs legte mir mein Papa einen kleinen Ausschnitt aus dem Mannheimer Morgen auf den Tisch. Peter Maffay inszenierte sein neues Rockmusical und hatte zu diesem Behufe die Mannheimer Maimarkthalle für zwei Monate angemietet. Und er suchte Hospitanten, was soviel heißt wie unbezahlte Praktikanten. Das wäre doch was, dachte auch ich, nahm meinen Mut zusammen und schickte ein Bewerbungsschreiben. Und wenige Wochen später stand ich in der Mannheimer Maimarkthalle, um zu sehen, wie die Profis ein Rockmusical inszenieren und produzieren.
Mittwoch, 16. Mai 2012
Der Mini-Amp und 1x12er Boxen Wrap-Up
Für Einsteiger:
- Gallien Krueger MB200 (250 Euro)
- Eden EX112 (260 Euro)
Dienstag, 15. Mai 2012
1x12er Boxen - meine Favoriten!
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Die Favoriten von Eden, Hartke und Orange (Quellen s.u.) |
Montag, 14. Mai 2012
Die Marktübersicht - 1x12 Boxen!
Jedenfalls sind mir die verbreiteten 4x10er Boxen oder gar Full-Stacks zu groß, zu schwer - selbst mein 2x10 Combo von Laney war mir ja nicht transportabel genug. 1x10er Boxen sind oft nicht laut genug (mein Promethean-Stack mag die Ausnahme sein), 1x15 wird auch schon wieder zu sperrig.
12er Lautsprecher mit ihrem mittenbetonten Sound sind nicht nur ein guter Kompromiss zwischen Membranfläche und Transportabilität, auch meinen Klangvorstellungen entsprechen sie.
Darum hier mal eine Übersicht, was der Markt so an diesen praktischen Boxen hergibt. Die Angaben sind den Hersteller-Website (die auch verlinkt sind) entnommen, die Preise der Recherche bei www.idealo.de, den gängigen Musikhäusern im Netz bzw. den Herstellern (bei Direktvertrieb) entnommen - zumindest wo feststellbar. Wo Circa-Preise angegeben sind, war kein deutscher Preis eindeutig feststellbar.
Donald 'Duck' Dunn und 'The Blues Brothers'
Elwood holt seinen Bruder Jake ab, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Sie besuchen das Waisenhaus, in dem die beiden groß geworden sind und den Blues gelernt haben (z.B. durch Cab Calloway, "who blew the harp for us", in der deutschen Synchronfassung unbegreiflicherweise mit "Du hast für uns die Harfe geblasen" übersetzt). Dort müssen sie erfahren, dass das Haus geschlossen wird, wenn es nicht gelingt innerhalb von elf Tagen 5000 Dollar Steuerschulden zu bezahlen. Jake hat eine "Erleuchtung", und sie beschließen auf eine göttliche Mission zu gehen, ihre alte Band wieder zusammenzubringen und in einem Gala-Konzert das Geld zu besorgen.
Samstag, 12. Mai 2012
12-Zoll-Stacks mit Combos
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Teilnehmer-Feld: Markbass, Genz-Benz, TecAmp, Orange |
Mittwoch, 9. Mai 2012
Bass-Bauer in Deutschland
Diese Karte wird nicht aktualisiert, bitte für aktuelle Informationen die deutsche Bass-Karte wählen!
Und hier die zweite Landkarte: Die deutschen Bass-Bauer. Eine große Hilfe war hierbei die Liste von Christian Renz (http://www.renzwertig.de/2008/11/bass-luthiers.html), die ich allerdings noch ein wenig korrigiert habe - gut, die Informationen sind ja auch schon vier Jahre alt...
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Dienstag, 8. Mai 2012
Bassverstärker, -boxen und -elektroniken in Deutschland
Diese Karte wird nicht aktualisiert, bitte für aktuelle Informationen die deutsche Bass-Karte wählen!
Bassverstärker, -boxen und -elektroniken in Deutschland auf einer größeren Karte anzeigen
Sonntag, 6. Mai 2012
Scheerers Soundcloud!
Crazy Heart - von Musikern für Musiker!
Crazy Heart ist ein Musikfilm über Musiker, von Musikern für Musiker: "Über"-Produzent T-Bone Burnett zeichnet sich für die Film- und Musikproduktion verantwortlich und liefert neben einem grandiosen Countrymusik-Soundtrack ein filmisches Meiserstück an Authentizität ab. Ein glaubwürdiges Schauspiel über Ruhm und Niedergang eines Heroen der US-Countrymusik, der die späten Tage seiner Karriere tingelnd durch Bars verdingt, bis er in seinem ärgsten Konkurrenten, einem jungen und aufstrebenden Countrystar, wie er selbst einst einer war, seine größte Chance findet.
Und die nutzt er. Zwar widerwillig, aber in Demut. Sein größter Feind wird sein engster Verbündeter. Sein ärgster Feind beschert ihm seinen größten Erfolg. Einen Erfolg, der so groß ist, dass er alleine gar nicht tragbar ist, sondern abstrahlt auf Freunde, (Musiker-) Kollegen, Plattenfirma, Fans. Das persönliche Glück wird zum Glück aller.
Crazy Heart ist ein Lehrstück über das "über seinen eigenen Schatten springen", ein Lehrstück über das "sich einlassen", ein Lehrstück darüber, dass es viele gibt, die einem Türen öffnen - aber nur einen, der durch sie hindurchgehen kann: man selbst. Ein Lehrstück über die Einsamkeit des Rock'n'Roll Lifestyles, denn man geht allein: durch die Türen, auf die Bühnen, zum Erfolg. Ein Lehrstück über das "seinen Platz im Leben finden"...
...und am Ende wird alles gut.
Wird am Ende alles gut? Nein, das wird es nicht. Aber es wird fast alles gut, und wenn noch nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende - wie im echten Leben. Daher ist dieser Film ein glaubhaft authentischer Glücksgriff. Mit glaubhaft authentischen Schauspielern und glaubhaft authentischer Musik - von T-Bone Burnett eben ... Soundtrack zu Crazy Heart: Pflichtkauf! Film ansehen: Optional. Denn Crazy Heart ist so sehr ein Musik(er)film, dass es Zuschauern, die noch nie in ihrem Leben in dieser Branche Erfahrung sammelten, schwer fallen mag, die mitreißend gespielte Story emotional nachzuempfinden.
Für Musiker gilt das Gegenteil: Wer in Crazy Heart sich nicht selbst ertappt und wiedererkennt, wer am Ende des Films nicht zugibt, dass er das alles so oder so ähnlich schon selbst erlebt, gefühlt und erfahren hat - oder zumindest eingesteht, es geträumt zu haben -, der hat noch nie Musik gemacht...
...so gesehen ist Crazy Heart jedoch eine herausragende Gelegenheit, dann zumindest endlich damit zu beginnen.
Samstag, 5. Mai 2012
Still Crazy - der besondere Musikfilm
- This is Spinal Tap
Ein Meisterwerk von Komödien-Altmeister Rob Reiner. They screw up totally. Am Ende der Tour sind die Jungs total zerstritten, die Band löst sich auf. - The Commitments
DER Klassiker von Alan Parker. Die Band spielt ein großes Abschlusskonzert, zu dem auch Wilson Pickett kommen soll. Aber alle Konflikte, die sich während des Films aufgebaut haben, brechen während dieses Gigs an die Oberfläche, auch diese Band trennt sich nach dem Auftritt. - That Thing You Do!
Das Musikfilm-Denkmal, das sich Tom Hanks gesetzt hat. Nachdem die Band mit ihrem Superhit tüchtig durch den Rock'n Roll Zirkus gezerrt wurde, gibt es jede Menge persönlicher und künstlerischer Differenzen - kurz: Die Band löst sich auf.
Donnerstag, 3. Mai 2012
Gigbag für zwei Bässe?
Flightcase: Bestmöglicher Schutz, auch wenn ich daß Instrument aus der Hand geben muss (z.B. Tour oder Flugzeug), aber völlig untragbar - schwer und sperrig. Koffer: Ein normaler Gitarrenkoffer wiegt auch schon seine 2 - 3 Kilo. Das ist i.d.R. 50% vom Inhalt. Und so viel Schutz, dass ich ihn bedenkenlos fallen lassen würde, bietet er dann doch nicht.
Das Gigbag ist leicht, bietet (je nach Ausführung) gegen äußere Einwirkungen Schutz, hat meistens Rucksackgurte und kann bei Nichtgebrauch im Kleiderschrank aufgehängt werden.
Mit gewissem Erstaunen habe ich bei Thomann neulich folgendes Schätzchen entdeckt:
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Gator Slinger Gigbag für zwei Bässe (Quelle: www.gatorcases.com) |
Donnerstag, 26. April 2012
Die Mini-Amps - Wrap-up
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Orange Terror Bass 1000 (Quelle: www.orange-amps.com) |
Meine drei Favoriten sind allerdings (wie der aufmerksame Leser schon in den Einzelberichten spüren konnte):
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Gallien Krueger MB-200 (Quelle: www.gallien-krueger.com) |
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Glockenklang Blue Soul (Quelle: www.glockenklang.de) |
- Der Gallien Krueger MB-200, eine Zigarettenschachtel voll mit richtigem Gallien Krueger Sound zum fairen Preis.
- Der Glockenklang Blue Soul, der deutsche Feinzeichner in der Königsklasse
- Mein absoluter Top-Favorit: Der Orange Terror Bass, ein schräg-gestalteter Bolide zum fairen Preis, mit gutem Lieferumfang und allem, was man zum Glücklichsein braucht als Bassist (Test in der aktuellen BassQuaterly). Da fehlt nur noch die passende (leichte) Orange 1x12 Box für das Original-Stack!
Und auch mein kleines Promethean-Stack, das Ibanez ja bedauerlicherweise vom Markt genommen hat, ist immer noch amtlich für alle Aufgaben.
Die Mini-Amps - Hybride
- SWR Headlite
- Gallien Krueger MB Fusion
- Orange Terror Bass 500/1000
- Genz-Benz (alle außer Shuttle 3.0)
- Markbass Little Mark Rocker, Little Mark Tube, Little Mark Tube 800, TTE 500 und 800 (wenn das überhaupt noch Mini-Amps sind?)
Mittwoch, 25. April 2012
Die Mini-Amps - Spitzenklasse
Was weiterhin auffällt: Es sind weniger Hersteller am Werk in diesem Segment, diese allerdings z.T. mit vielen verschiedenen Modellen. Ich würde diese Phänomen darauf zurückführen, dass man - wenn man so viel Geld in die Hand nimmt, dann auch gerne ein höheres Maß an
Mitspieler in diesem Segment sind:
- Aguilar Tone Hammer 500
- Eden WTX500
- Gallien Krueger MB800
- TecAmp Puma 500, Puma 900, Puma 1000 und Bonafide
- Markbass Little Mark 800, Big Bang, SD1200
- TC Electronic RH 450, RH 750, Staccato'51
- bs-basssysteme Bassmaster 500/1000
- Glockenklang Blue Soul
Dienstag, 24. April 2012
Die Mini-Amps - Mittelklasse
- Genz-Benz Shuttle 3.0
- Ampeg Portaflex PF-500
- Ashdown MiBass 500
- EBS Reidmar
- Gallien Krueger MB500
- Aguilar Tone Hammer 350
- Eden WTX-264
- TC Electronic Classic 450
- Markbass Little Mark III
- TecAmp Puma 300
Montag, 23. April 2012
Die Mini-Amps - Einsteiger-Klasse
Die Artikel erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und geben vor allem meinen subjektiven Eindruck wieder. Heute starten wir mit der Einsteigerklasse.
Die Einsteigerklasse definiert sich hauptsächlich durch den Preis, der in der Regel deutlich günstiger als €400,00 ist. Die Features - im Speziellen EQ-Möglichkeiten, Schaltungsmöglichkeiten aber auch die Endstufenleistung - sind deutlich reduziert gegenüber den anderen Segmenten.
Das soll nicht heißen, dass sich in diesem Segment nicht auch für professionellere Musiker interessante Geräte tummeln. Der Gallien Krueger MB200 bietet für die knapp 250 Euro Straßenpreis ein sehr interessantes Paket, das winzig klein ist und ein knappes Kilo wiegt. Und das von einem Markenhersteller, der für seinen besonderen Sound berühmt ist.
Die mir bekannten Vertreter in diesem Segment sind:
- Gallien Krueger MB200
- Ampeg Portaflex PF-350
- Ibanez Promethean P300H
- Ashdown Little Giant 1000
- Ashdown MiBass 220
- Fender Rumble 150/350
- Harley Benton BA250H/BA500H
- Traynor DB300H
Wie KaDe zu seinem Promethean kam...
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Ibanez Promethean P5110 Combo (Quelle: www.ibanez.com) |
Sonntag, 22. April 2012
Ibanez Promethean - Wie bedauerlich!
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P500 Top im Rücken vom P5110 Combo (Quelle: www.ibanez.com) |
Samstag, 21. April 2012
Ein genialer Mann...
Freitag, 20. April 2012
Eine schwere Wahl!
Dienstag, 17. April 2012
Mein Traum-Projekt
- Rascal Flatts: Life is a highway
- Bill Medley: Time of my life
- Rolling Stones: Jumping jack flash
- Rolling Stones: Like a rolling stone
- School of Rock: School of rock
- Michael Sembello: Maniac
- The Wonders: That thing you do
Montag, 16. April 2012
Jack Daniel's Memorial Jazzband
Donnerstag, 22. März 2012
A tribute to Sahbi...
Aber er ist auf der anderen Seite einer der musikalischsten Schlagzeuger, mit denen ich je gespielt habe. Unter anderem äußerte sich dies so:
In der Bigband wurden von den Instrumentalisten "notierte" Soli gespielt. Eines Tages hörte ich, wie Sahbi während der Probe eines der Solos mitsang. Er konnte jedes dieser Bläser-Solos (mit)singen, von Anfang bis Ende und ohne Fehler - eine Herausforderung, die nicht einmal ich hinbekommen habe (und ich schimpfe mich selbst als hochmusikalisch).
Und genauso einfühlsam war sein Schlagzeugspiel. Ich gebe zu, dass ich sofort wieder mit ihm Musik machen würde!
Dienstag, 28. Februar 2012
Konzertbericht - Rock im Park 1996
Außerdem haben die zwei Festivals (die ich beide mit meinem Schulfreund Tobias M. besucht habe) viel für meine musikalische Bildung getan.
Ein paar Anekdoten kann ich zum Rock im Park 1996 erzählen. Das war übrigens das letzte Mal, dass diese Parallelveranstaltung zum Rock am Ring in München im Olympiastadion stattfand. Das Line-Up enthielt:
- Mike & the Mechanics
- Herbert Grönemeyer
- Die Toten Hosen
- Bryan Adams
- K’s Choice
- Alanis Morissette
- Paradise Lost
- Rage Against the Machine
- Zucchero
- Sting
- Sepultura
- The Fugees
- Guildo Horn
Donnerstag, 16. Februar 2012
Eine stolze Historie...
- Schul-Jazzband Elisabethgymnasium Mannheim (ca. 1988 - 1992)
- Blue Step (1991/92)
- Jack Daniels Memorial Jazz Band (1992)
- Bigband (und Blues-Jazz-Combo) Fachhochschule Furtwangen (1997 - 2001)
- Redhouse (2005 - 2007)
- Greenhouse (2008 - 2009)
- Consultica (and the nameless handlongers) (2011)
Sonntag, 12. Februar 2012
Whitney Houston - der etwas andere Nachruf
Und "Bodyguard". Dieser entsetzliche Liebesfilm mit Kevin Kostner.
Der Film, bei dem ich mich fragte, wie Kostner sich für ihn hergeben konnte, war er doch schlimmer selbst als "Waterworld".
Der Film, der bei mir als eine einzige Selbstbeweihräucherung von Whitney Houston ankam. Wo ich den Eindruch hatte, Houston spielt die Person, die sie selbst gerne wäre: Die erfolgreiche Sängerin (gut, das kommt noch hin) und die tolle, zu-Oskar-prämierende Schauspielering (und dazu: Nein, nein und nochmals nein). Ich meine, den Film über den erfolgreichen IT-Berater und Musiker könnte ich auch gut schauspielern - weil ich das Wunschbild von mir selbst spiele. Das wäre keine beachtenswerte schauspielerische Leistung (wie ich in einem Nachruf über eben Houstons Auftritt in Bodyguard lesen musste).
Entblödet sich das Vermarktungs-Team doch auch noch, in jeglicher Präsentation (Trailer, Teaser) das flatternde Seidentuch als das Sinnbild der dem Film innewohnenden Romantik darzustellen. Freunde, im Film zeigt Kostner mit dem Tuch, wie gefährlich das Samurai-Schwert ist, mit dem Houston gerade herumgefuchtelt hatte. Immerhin, für diese Fehldeutung kann Whitney vermutlich nichts.
Letztendlich aber bin ich einfach traurig über ihren Tod; nicht wegen der Musik, sondern weil man über jeden Menschen, der so früh und unvermutet aus dem Leben scheidet traurig sein sollte.
Montag, 23. Januar 2012
The Flame Still Burns - Strange Fruit
Mittwoch, 4. Januar 2012
Grundsound und Geschraube
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▼
2012
(44)
-
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Mai
(14)
- Der Klassiker für die "Nicht-Wasserläufer"
- Peter, der Drache und die anderen Musiker
- Peter und der Drache
- Der Mini-Amp und 1x12er Boxen Wrap-Up
- 1x12er Boxen - meine Favoriten!
- Die Marktübersicht - 1x12 Boxen!
- Donald 'Duck' Dunn und 'The Blues Brothers'
- 12-Zoll-Stacks mit Combos
- Bass-Bauer in Deutschland
- Bassverstärker, -boxen und -elektroniken in Deutsc...
- Scheerers Soundcloud!
- Crazy Heart - von Musikern für Musiker!
- Still Crazy - der besondere Musikfilm
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- Die Mini-Amps - Wrap-up
- Die Mini-Amps - Hybride
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- Wie KaDe zu seinem Promethean kam...
- Ibanez Promethean - Wie bedauerlich!
- Ein genialer Mann...
- Eine schwere Wahl!
- Mein Traum-Projekt
- Jack Daniel's Memorial Jazzband
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