Das Blog wo rockt!
Meinungen, Meldungen und Informationen. Von Musikern für Musiker!
Freitag, 30. Dezember 2011
Danke
Montag, 19. Dezember 2011
Huber und Suhner - eine Erfolgsgeschichte mit Redhouse
2005 und 2006 jeweils zur Weihnachtsfeier, 2007 Open Air zum Firmenjubiläum.
Freitag, 2. Dezember 2011
Für die Akkustik-Liebhaber: Ortega Guitars
Wenn ich aber
- über das Geld nicht nachdenken müsste
- mehr Gelegenheit hätte, praktisch Musik zu machen
Dienstag, 29. November 2011
Steve is still alive!
Steve singt, tanzt, schauspielert und unterhält auf hohem Niveau. Während des Studiums im Schwarzwald haben wir eine Menge zusammen angestellt, was in den Bereich zwischen Kunst und Unterhaltung fiel, allem voran unsere Improvisations-Theatergruppe "Schwampf", in der er immer tragende Rollen hatte.
Höhepunkt unserer Karriere war vermutlich unser Impro-Grusical "Das Pendel des Todes", nach einem Theaterstück meiner Schwestern und Motiven von Edgar Allen Poe und Roger Corman. Ich sollte es wirklich schaffen, die Bänder mal zu digitalisieren...
Freitag, 11. November 2011
Frühes Equipment: Mein Hartke Kickback
Meinen ersten Schack Basic, den Viersaiter, hatte ich vermutlich in jenem Jahr auf der Musikmesse gekauft. Für die Konzertreise nach Wilhelmshafen wollte ich dann einen kleinen aber amtlichen Amp haben und bestellte den Hartke Kickback. Den gab es nur in der 1x12er Bestückung zu der Zeit (war also noch die allererste Generation - zwischenzeitlich wurden dann eine Version mit 10-Zöller und eine mit 15-Zöller eingeführt, der Original-Amp wurde dann umbenannt in Kickback 12, so wie in dem Link zu sehen).
![]() |
Hartke Kickback 12, Promo-Photo von www.samsontech.com |
Ich hab ihn dann verkauft, um seinen Nachfolger finanzieren zu können (seufz). Das war ein toller Amp, eine der besten Ideen von Meister Hartke. Er wird ja auch offensichtlich immer noch hergestellt. Und den kalten Klang, den man den Hartke-Speakern nachsagt, konnte ich auch nie hören, besonders nicht bei diesem Teil.
Donnerstag, 10. November 2011
03.07.2008 - Mit Greenhouse in Pasing...
Meine erster Tochter war gerade auf die Welt gekommen. Ich musste mich also regelrecht vom Wochenbett loseisen und kann mich noch an irgendwelche doofen Witze über mich als "Super-Papa" erinnern. Es war zwar ein schöner Gig, ich war aber so sauer, dass ich den folgenden Gig in Aubing beinahe nicht mitgespielt hätte.
Hier die Photos, Ort war wie immer die Wiese und auch dieses Jahr war wieder die Pagoden-Bühne aufgebaut:
Montag, 10. Oktober 2011
Mein letzter Gig mit Greenhouse...
Die Änderung von Open Air zu Halle war es dann auch, was mir erlaubt hat, ganz entspannt meinen bundlosen Akkustik-Bass zu benutzen; bei vorherigen Gig in der Türkenstraße hatte ich massive durch den Wind und die ungünstige Position zur PA verursachte Rückkopplungen gehabt, die natürlich auch zu einem sehr unsicheren und schlecht intonierten Spiel geführt haben. Daher hatten mich die Bandkollegen gebeten, doch den normalen E-Bass mitzubringen. Dieser erwies sich glücklicherweise als überflüssig.
Freitag, 16. September 2011
Gitarre nach Noten/Tabulatur?
Freitag, 2. September 2011
Charlotte Johanna
Ich bin sehr stolz und glücklich, die Geburt meiner zweiten Tochter Charlotte Johanna zu verlautbaren. Charlotte erblickte das Licht der Welt am 31.08.2011 um 4:01 Uhr im Klinikum Dachau.
Charlotte wog 2730g und war 50 cm groß. Mutter und Kind sind gesund und munter.
Donnerstag, 25. August 2011
Consultica als Trio
Aber auch als Trio macht das Spielen Spass, man kann auch deutlich mehr Details hören, und diese Band hat definitiv Power. Es ist cool, denn Matthias und Marcus sind eigentlich schon eine andere Generation Musiker.
Auffällig ist: Es gibt Nummern, da muss ich beim Spielen nicht mehr nachdenken, die kommen einfach so aus den Fingern. So macht spielen und singen am meisten Spaß. Auch das Pult mit den Texten habe ich ein paar mal beiseite gestellt, das gibt auch eine freiere Performance.
Das einzige, was ich nicht kann: Greendays Basketcase singen. Geht einfach nicht. Muss ich anderen überlassen.
Montag, 22. August 2011
Seit mehr als 30 Jahren?
In meiner Biographie schreibe ich: Begeisterter Hobby-Musiker seit mehr als 30 Jahren. Ich bin noch keine 40, wie geht das also?
Ich habe definitiv früh angefangen, einerseits mit Chor und musikalischer Früherziehung, außerdem mit meinem klassischen Klavierunterricht. Da beides definitiv im einstelligen Alter war, kommt "mehr als 30 Jahre" also problemlos hin. Schon mit 6 habe ich mit dem Schneemanntanz in Mannheim aus der Bühne gestanden.
Freitag, 19. August 2011
Von der Dynamik eines Volksfestes...
Mittwoch, 17. August 2011
...und es lebt!
Wann und wie merkt man, dass eine Performance gelungen ist? Hat es was mit Fehlerfreiheit zu tun? Ist es das Take mit dem genialsten Solo? Oder ist es eine reine Gefühlssache?
Mittwoch, 10. August 2011
Rockband mit Computer-Dummer
Mit dem zusammengerauften Redhouse bewegen wir uns auf den letzten großen Auftritt des Jahres zu: Die Weihnachtsfeier bei der Fa. Huber und Suhner. Dieser Schweizer Kabelhersteller zahlt gut und die Jungs machen auch gut Party, zumindest letztes Jahr. Die wollen wir doch nicht enttäuschen.
Gestern hatten wir hierfür Generalprobe. Schwierig, bei sechs Leuten einen einheitlichen Termin zu finden, zumal offensichtlich immer mehr beruflich ähnlich eingespannt sind wie ich selbst (diesmal ist Jörg der große Reisende).
Und so begab es sich, dass zum avisierten Generalprobentermin gestern unser Drummer nicht konnte, ebenfalls aus beruflichen Gründen. Jörg (Gitarre) war der Sache gar nicht verlegen, da es unsere letzte Probe vor dem großen Gig ist, kam sofort der Vorschlag, er bringe seinen Drum-Computer mit, der zwar nur einfache Rythmen könne, aber besser als nichts sei. Nachdem unser Drummer die letzte Zeit meistens mit dem elektrischen Set gespielt hat, konnte ich mir als Antwort auch nicht verkneifen, dass man da ja wohl zumindest soundmäßig keinen Unterschied hören würde.
Trotzdem verblieb natürlich ein gewisses Maß an Unsicherheit. Wie würde es werden, so mit einem starren Rythmus-Gerät als Begleiter und Taktgeber? Man denkt dabei doch unwillkürlich an den Badesalz-Sketch "Ist da auch der Lambada drin?"
95% Musiker - 5% Sax
So schrieb ich z.B. am 08.02.2007:
Im saxophonforum.de habe ich heute einen Thread mit dieser Überschrift gelesen. Zwar konnte ich das konkrete Beispiel (Anspielen von Instrumenten beim Händler) nicht nachvollziehen, aber meine Gedanken zu diesem Thema habe ich mir auch schon gemacht.
Dienstag, 9. August 2011
15.07.2006 - Und noch mal: Redhouse in Pasing!
Freitag, 5. August 2011
Manchmal muss es eben Apple sein...
Einer unserer Gitarristen hat so ein kleines, praktisches Aufnahmegerät von Zoom (ein H2, wenn ich mich nicht täusche), mit dem er gerne mal Ausschnitte unserer Proben aufnimmt. Gestern begab es sich also, dass nach der halben Zeit das Gerät "Low Batterie" anzeigte - von Ersatzbatterien oder Netzteil natürlich keine Spur.
Der Kollege war nicht dumm: Klammheimlich legte er sein iPhone aufs (unbenutzte) Keyboard und hat den Rest der Probe mit der Voice-Recorder-Funktion mitgeschnitten.
Das Charmante daran: Zumindest beim Vorhören auf dem iPhone selbst war die Qualität deutlich besser als der letzte (völlig übersteuerte) Mitschnitt auf dem professionellen Aufnahmegerät.
Mittwoch, 3. August 2011
Harley Benton Beatbass - in Chicago
![]() |
In Pasing mit meinem Beatbass |
Montag, 1. August 2011
I like to move it - polnisch
Als mein Töchterchen dann ins Bett ging, fand ich heraus, was so toll war an dem Video: Weder Löwe, Zebra, Nilpferd und Giraffe, noch die Pinguine hatten es ihr angetan: Auf dem Weg ins Kinderzimmer sang sie dann "I like to move it, move it!" Und zwar auf Polnisch!
Mittwoch, 27. Juli 2011
Getting the "boss" feeling
Gestern hatte Consultica Probe. Wir üben Springsteens "I'm going down", eher gegen den Willen unserer Gitarrenhelden, die beide eher weniger Sprinsteen-Fans sind. Aber die Nummer ist einfach (vier Chords) und ich wollte sie schon immer mal singen.
Gestern fing diese Nummer dann beim zweiten Durchlauf plötzlich an, so richtig zu grooven. Ich schaue also rüber zu meinen Gitarristen und sehe, wie beide breitbeinig in voller Springsteen-Pose da stehen, ihre Gitarren aus dem vollen Arm strummen und grinsen wie die Honigkuchenpferde. Ganz offensichtlich hat "the spirit of the Boss" sie doch gepackt. Dem Song hat es jedenfalls gut getan.
Montag, 25. Juli 2011
13.06.1998 - Jugendsünden in Wilhelmshaven

Mit der Bigband der FH Furtwangen war ich um den 13.06.1998 auf Konzertreise in Wilhelmshaven. Ich kann mich nur noch sehr dunkel an diese Reise und die dazugehörigen Auftritte erinnern.
Wir sind jedenfalls in sehr lustiger Gesellschaft - anlässlich des Stapellaufs des "RelationShip", eines computergesteuerten Renntrimarans, der autonom die Welt umsegeln sollte - mit dem Bus vom Schwarzwald nach Wilhelmshaven gedüst. Untergebracht wurden wir auf dem Marinestützpunkt Wilhelmshaven - der Chef des Tourismusvereins Wilhelmshaven war ein Admiral a.D.
Proben konnten wir im Jugendhotel "Zum Seeräuber" am Südstrand; dort haben wir noch anlässlich einee weiteren Konzertfahrt (vermutlich im Winter 1998, ich erinnere mich an einen Weihnachtsmarktbesuch in Wilhelmshaven) auf Einladung des Wirtes hin logiert.
Freitag, 22. Juli 2011
Das aktiv/passiv Paradigma
Wie anders ist es beim Bass.
Unser guter Leo Fender folgte zwar - als er den Precission Bass entwarf - dem gleichen Design. Auch die folgenden Produkte von Fender waren reine passive Instrumente. Mein erster Bass war eine billige Precission-Kopie, der Sound hat also nicht nur die Musikgeschichte geprägt, sondern auch mich.
Mittwoch, 20. Juli 2011
Meine neue Backline: Ibanez Promethean Mini-Stack
Als ich es mir während des Studiums leisten konnte, habe ich mir einen Hartke Kickback besorgt. 12 Zoll Alu-Speaker, 120 Watt, klein, transportabel, als Monitor nutzbar. Für die FH-Bigband war das genau richtig, für Redhouse - die Rockband - zu klein. Darum musste (nach einigen Wirren) ein Laney R8 her: Combo, 2x10 Zoll, 300 Watt (mit Zusatzbox). Aber auch das sind 25kg für den Verstärker und noch mal 10-12kg für die Hartke Transporter TP110 Box.
Da die Technik sich inzwischen weiterentwickelt hat, habe ich mein Laney/Hartke-Rig an meinen Nachfolger in der Akkusikband verkauft und mir stattdessen neues Spielzeug gekauft: Ein Mini-Stack aus der brandneuen Ibanez Promethean Serie.
Montag, 18. Juli 2011
Mein Schack Basic V (und sein Vorgänger)
![]() |
Schack Basic V |
In Schack-Bässe hatte ich mich verliebt, als ich einen solchen bei einem Bandkollegen in die Hand nahm und von der Bespielbarkeit sofort überzeugt war. Allerdings sind die Schack-Bässe von jeher echte "Edelbässe" gewesen, edele Hölzer, aktive Elektronik, teuer. Nichts, was ich auf die Bühne mitnehmen würde, aus Angst, der Lack könnte Kratzer bekommen. Alles Parameter, die die Bässe für mich unattraktiv machten.
Vermutlich 1998 war ich im Auftrag der Fachhochschule Furtwangen mit einem Team auf der Musikmesse in Frankfurt (Main) mit dem Auftrag, Angebote für Beschallungsanlagen zu besorgen. Am Nachmittag war noch ein wenig Zeit. Also bin ich in die Gitarrenhalle an den Stand von Andy Schack marschiert. Und dort gab es "mein" Produkt: Einen Bass - passiv, ein Pickup, ein richtiges Arbeitsgerät eben. Und bezahlbar. Ich habe 4- und 5-Saiter ausgiebig Probe gespielt und - da ich damals gerade auf einem Traditionalisten-Trip war - das Messemodell als 4-Saiter zum Messe-Sonderpreis gleich gesichert.
11.07.2009 - Mit Greenhouse auf dem Wirtefest der Schwabinger Türkenstraße
Freitag, 15. Juli 2011
16.07.2005: Redhouse auf dem Wensauer Platzfest in München-Pasing 2005
![]() |
Pasing - Wensauer Platz 2005 |
- der zweite Auftritt von Redhouse auf dem Wensauer Platzfest...
- der erste Auftritt dort mit mir als Bassisten...
- der zweite Auftritt, der beinahe durch das Wetter zunichte gemacht wurde...
- ein Auftritt der in den folgenden Jahren noch zweimal wiederholt wurde und dem danach auch noch Gigs mit der "Nachfolgeband" Greenhouse folgten.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Coole Songs für Consultica
- Neil Young: All Along the Watchtower
- Bruce Springsteen: Going Down
- Oasis: Fucking in the Bushes
- Greenday: Basketcase
- Dire Straits: Sultans of Swing
- J Geils Band: Centerfold (mit Textelementen von JBO)
Sonntag, 10. Juli 2011
Mein Fender Studio Bass
200 Watt Vollröhrenpower, ein 15-Zoll Speaker und Maße und Gewicht eines Kleiderschrankes.
Gebraucht gekauft ca. 1991/92 in einem Mannheimer Musikgeschäft (zusammen mit meinem neuen Vester 5-Saiter).
Hat mich durch meine Zeit bei Blue Step begleitet; bei der Jack Daniels Memorial Jazz Band war er öfter als Keyboard-Verstärker dabei.
Leider hatte er permanent Probleme mit den Röhrensockeln (die Röhren tendierten dazu, sich zu lockern) - diese hätte ich für einen richtigen Livebetrieb dann wohl ersetzen lassen müssen.
Samstag, 9. Juli 2011
Die (Sammel)-Leidenschaft, die Leiden schafft...
Dienstag, 5. Juli 2011
Die Jack Daniels Memorial Jazz Band
Ich bin dann in die Band mit der Besetzung Gesang (Eva B.), zwei Saxophone (Petra "Pele" H. und Sven R.), zwei Gitarren (Steffen Rosskopf und unser Proberaumgeber Alex L.), Bass (Gerald Steuler) und Drums (Michael Germer). Mit der Jack Daniels Memorial Jazz Band habe ich dann ca. zwei Jahre Musik gemacht, bis sich nach meinem Zivildienst durch den Studienbeginn in verschiedensten Städten (ich in Furtwangen, Gerald z.B. in Düsseldorf) die Band aufgelöst hat.
Ältere Einträge
-
▼
2011
(30)
-
►
Juli
(11)
- Getting the "boss" feeling
- 13.06.1998 - Jugendsünden in Wilhelmshaven
- Das aktiv/passiv Paradigma
- Meine neue Backline: Ibanez Promethean Mini-Stack
- Mein Schack Basic V (und sein Vorgänger)
- 11.07.2009 - Mit Greenhouse auf dem Wirtefest der ...
- 16.07.2005: Redhouse auf dem Wensauer Platzfest in...
- Coole Songs für Consultica
- Mein Fender Studio Bass
- Die (Sammel)-Leidenschaft, die Leiden schafft...
- Die Jack Daniels Memorial Jazz Band
-
►
Juli
(11)