The Music Stop!
Das Blog wo rockt!
Meinungen, Meldungen und Informationen. Von Musikern für Musiker!
Donnerstag, 12. Dezember 2024
Meine Amp Historie
- 1991 - 2009: Fender Studio Bass
200 Watt Vollröhren-Combo mit 1x15'' Speaker. Ein Monster im Sound, ein Monster im Handling, ein Monster im Unterhalt (Röhrentausch) - ca. 1995 - 2003: Hartke Kickback
120 Watt Combo mit 12'' Alu-Speaker - mein einziger gewesener Amp, den ich wirklich vermisse. Für die Bigband beschafft, für die Rockband zu leise. - ca. 2003: Warwick Sweet 15
150 Watt durch 15'' Speaker. Hatte nur ein kurzes Gastspiel bei mir, weil er bei weitem nicht hielt, was er versprach. - ca. 2003 - 2012: Laney Richter R5 & Hartke TP210
Für Redhouse mein Rock-Gespann. 2x10'' Combo mit 300 Watt und 2x10'' Hartke Alu-Speaker-Box. Hat Spaß gemacht zu spielen, aber war mir immer noch zu sperrig zu transportieren. An den Greenhouse-Bassisten verhökert. - ca. 2012: Ibanez Promethean P5110 & Ibanez Promethean P110
Klein, leicht, mächtig, klingt gut: Der Amp mit dem rauschraubbaren Topteil gibt 500 Watt in einen 10''er ab, dazu noch die Zusatzbox mit ebenfalls einem 10er Speaker, damit der Amp auch seine vollen 500 Watt leistet. Traumhaft.- Edit: Leider hatte Ibanez bei dem Amp massive Qualitätsprobleme - die Verzerrungen bei höheren Lautstärken ließen sich nicht in den Griff kriegen - kurz, nachdem ich den Amp zurückgegeben hatte, wurde die gesamte Serie erst umgestaltet und dann eingestellt. - 2013 - 2017 TC Electronics Classic450 mit RS210 und RS112 Box. Ein geiles lautes (und trotzdem transportables) Gespann - vom Sound her ein wenig „muddy“.
- 2017 erfüllte ich mir dann einen Traum: Markbass MiniCMD112P Combo mit New York 112 Box. Das ideale Gespann in Bezug auf Transportabilität, Sound, Modularität und Lautstärke. Den Amp hatte ich dann, bis ich bei Bluehouse ausstieg. Dann stand er noch bis Dezember 2022 bei mir rum... Und dann habe ich ihn verkauft, weil mir selbst diese kleine Anlage für das, was ich musikalisch vorhatte, zu sperrig und zu laut war.
Gigs mit den Wild Bulls
- 13.04.2024 - Wolfis 50jähriges Bühnenjubiläum im Rokkos, München Trudering
- 10.05.2024 - Life auf der Pferd International, Olympia Reitanlage, München Riem
- 27.07.2024 - Rock-Party beim FC Neufahrn
- 24.08.2024 - Geburtstagsfeier Uwe R., Open Air im Brauhaus Maisach
- 09.11.2024 - Cafe Central Fürstenfeldbruck entfallen wegen Todesfall
- 29.11.2024 - Drehleier / Szenerie München
- 21.02.2025 - Faschingsparty im Tinker Shack, Aschheim
- 04.04.2024 - Furtnerbräu, Freising
- 12.04.2024 - Geburtstagsfeier Alex
Mittwoch, 24. April 2024
Gigs mit Bluehouse
Blicken wir in die Vergangenheit - mit Bluehouse war ich
- 06.11.2021 in Mamas Bar in Erding
- 08.09.2018 auf der Langen Tafel in Dachau
- 27.01.2018 in der Nachtkantine, München
- 08.07.2017 der letzte Gig, der je im Kyeso in München gespielt wurde
- 30.01.2014 in der Realschule Neubiberg
- 20.07.2013 in der Nachtkantine, München
- 19.04.2013 in der Nachtkantine, München
- 24.01.2013 im Rokkos, München Trudering
Sonntag, 16. März 2014
Danke, danke, danke!
Liebe Natalie, liebe Lea,
lieber Gee und vor allem natürlich: Lieber Thorsten!
Gerade habe ich mir eine Mail von Thorsten vom 25.06.2012 angeschaut - in der er einen Texter, Melodienschreiber und Co-Produzenten suchte. Weiß der Henker, wie Du auf mich gekommen bist, habe ich doch 20 Jahre lang keinen Song komponiert. Aber es war der richtige Moment, denn ich saß gerade ohne Familie in Dachau und hatte die Zeit und die Lust, mal was auszuprobieren und auszuloten, wieviel Kreativität und wieviel Handwerk in selbstgeschriebener Musik steckt.
Thorsten, Du hast in dem Gelieferten das Potential gesehen - und ich erinnere mich noch, wie Du mir Dein (noch namenloses) Moonlight-Playback geschickt hast mit der Frage, ob ich damit was anfangen könnte. Und nach zweimaligem Durchhören war die Idee da und die Antwort: "Ja, ich kann!"
Thorsten, nachdem der eigentliche Anlass zu dieser Zusammenarbeit nie zustande kam, hast Du mit Natalie die erste Stimme ins Boot geholt und dafür begeistert, unseren Wahnsinn mitzumachen. Und Natalie, ich kann mich noch gut erinnern, wie mir die Tränen in den Augen standen, als ich die ersten Aufnahmen von unsern Songs mit Deiner Stimme hörte - es war auf dem Weg zur Arbeit, im Auto auf dem mittleren Ring - ein Ort, wo viele musikalische Arbeit von mir geleistet wurde.
Gee, Thorsten hatte ja lange von Dir geschwärmt, um so gespannter war ich natürlich, als ich kurz vor Weihnachten hörte, dass Du den Sessions zugestimmt hattest. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wieviel Aufwand und Anstrengung es ist, für Dich als Wochenendpendler auch noch die Bel Harbour-Aufnahmen dazwischen zu quetschen. Aber es lohnt sich: Ich hörte Dich "This Is What" und "Big Ocean" singen und hatte sofort den Eindruck, dass Du die Emotionen und Erfahrungen, die in den Songs stecken, verstanden hast und genau so rüberbringst, wie ich es nie könnte.
Das gleiche gilt auch für Dich, Lea: Beide Nummer, die Du bisher gesungen hast, haben einen tiefen persönlichen Wert für mich. Und beide Songs hast Du von einem Lied in ein Statement verwandelt.
In knuffigen Mail-Diskussionen hat unser Kind den Namen "Bel Habour" bekommen - zufälligerweise heißt so ein Appartmenthaus in Chicago, meine Lieblingsstadt in den Staaten. Und eine Stadt, die viel über meine musikalischen Wurzeln aussagt.
Woher kommt die Kreativität, die Thorsten und mich im Moment umgibt, und dazu führt, dass wir bereits über unsere Veröffentlichungen für 2015 nachdenken können? Sicher sind es Eure Stimmen, die meine - unsere - Songs zum Leben erwecken. Und sicher ist es auch der kongeniale Magier Thorsten, der es immer wieder schafft, den schlichten Songs, Bass-Spuren, Synthies, Orgel-Solos, Drum-Beats Gitarren hinzuzufügen, wie ich sie mir nie vorstellen und erträumen hätte können und darüber hinaus auch immer noch einen Kniff weiß, um den richtigen Akzent noch einmal besser zur Geltung zu bringen.
Und dazu bist Du derjenige, der all dies mit seiner jahrelangen Erfahrung, seinem exzellenten Geschmack und grenzenlosen Überblick zu einem Gesamtwerk zu verschmelzen, dass sich definitiv nicht zu verstecken braucht.
Ich freue mich darauf, weiter mit Euch zusammenzuarbeiten, ich würde mich freuen, wenn wir uns alle mal persönlich treffen und ich kämpfe darum, Euch musikalisch niemals zu enttäuschen.
Danke, danke, danke!
Euer KaDe
lieber Gee und vor allem natürlich: Lieber Thorsten!
Gerade habe ich mir eine Mail von Thorsten vom 25.06.2012 angeschaut - in der er einen Texter, Melodienschreiber und Co-Produzenten suchte. Weiß der Henker, wie Du auf mich gekommen bist, habe ich doch 20 Jahre lang keinen Song komponiert. Aber es war der richtige Moment, denn ich saß gerade ohne Familie in Dachau und hatte die Zeit und die Lust, mal was auszuprobieren und auszuloten, wieviel Kreativität und wieviel Handwerk in selbstgeschriebener Musik steckt.
Thorsten, Du hast in dem Gelieferten das Potential gesehen - und ich erinnere mich noch, wie Du mir Dein (noch namenloses) Moonlight-Playback geschickt hast mit der Frage, ob ich damit was anfangen könnte. Und nach zweimaligem Durchhören war die Idee da und die Antwort: "Ja, ich kann!"
Thorsten, nachdem der eigentliche Anlass zu dieser Zusammenarbeit nie zustande kam, hast Du mit Natalie die erste Stimme ins Boot geholt und dafür begeistert, unseren Wahnsinn mitzumachen. Und Natalie, ich kann mich noch gut erinnern, wie mir die Tränen in den Augen standen, als ich die ersten Aufnahmen von unsern Songs mit Deiner Stimme hörte - es war auf dem Weg zur Arbeit, im Auto auf dem mittleren Ring - ein Ort, wo viele musikalische Arbeit von mir geleistet wurde.
Gee, Thorsten hatte ja lange von Dir geschwärmt, um so gespannter war ich natürlich, als ich kurz vor Weihnachten hörte, dass Du den Sessions zugestimmt hattest. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wieviel Aufwand und Anstrengung es ist, für Dich als Wochenendpendler auch noch die Bel Harbour-Aufnahmen dazwischen zu quetschen. Aber es lohnt sich: Ich hörte Dich "This Is What" und "Big Ocean" singen und hatte sofort den Eindruck, dass Du die Emotionen und Erfahrungen, die in den Songs stecken, verstanden hast und genau so rüberbringst, wie ich es nie könnte.
Das gleiche gilt auch für Dich, Lea: Beide Nummer, die Du bisher gesungen hast, haben einen tiefen persönlichen Wert für mich. Und beide Songs hast Du von einem Lied in ein Statement verwandelt.
In knuffigen Mail-Diskussionen hat unser Kind den Namen "Bel Habour" bekommen - zufälligerweise heißt so ein Appartmenthaus in Chicago, meine Lieblingsstadt in den Staaten. Und eine Stadt, die viel über meine musikalischen Wurzeln aussagt.
Woher kommt die Kreativität, die Thorsten und mich im Moment umgibt, und dazu führt, dass wir bereits über unsere Veröffentlichungen für 2015 nachdenken können? Sicher sind es Eure Stimmen, die meine - unsere - Songs zum Leben erwecken. Und sicher ist es auch der kongeniale Magier Thorsten, der es immer wieder schafft, den schlichten Songs, Bass-Spuren, Synthies, Orgel-Solos, Drum-Beats Gitarren hinzuzufügen, wie ich sie mir nie vorstellen und erträumen hätte können und darüber hinaus auch immer noch einen Kniff weiß, um den richtigen Akzent noch einmal besser zur Geltung zu bringen.
Und dazu bist Du derjenige, der all dies mit seiner jahrelangen Erfahrung, seinem exzellenten Geschmack und grenzenlosen Überblick zu einem Gesamtwerk zu verschmelzen, dass sich definitiv nicht zu verstecken braucht.
Ich freue mich darauf, weiter mit Euch zusammenzuarbeiten, ich würde mich freuen, wenn wir uns alle mal persönlich treffen und ich kämpfe darum, Euch musikalisch niemals zu enttäuschen.
Danke, danke, danke!
Euer KaDe
Abonnieren
Posts (Atom)