Es gibt einige Leute, denen ich in meiner Musiker-Laufbahn tiefe Dankbarkeit schulde. Diesen möchte ich hier ein kleines Denkmal setzen:
Allen voran natürlich meine langjährige Klavierlehrerin Hildegard von Landenberg, die lange Zeit meine Faulheit (vermutlich ob meiner Musikalität) toleriert hat. Als sie sich zur Ruhe setzte (und nur die fleißigeren Schüler übernahm), folgte ihr Enrico Bertomeu, der schnell meine Liebe zu Jazz und zu moderner Unterhaltungsmusik entdeckte und seinen Klavierunterricht für mich entsprechend ausrichtete. Auch befreite er mich von der Pflicht, in der Musikschule im Kammerchor zu singen, in dem ich in seiner Schul-Jazz-Combo Bass (zunächst am analogen Synthie, später auch am E-Bass) spielen durfte. Auch seinem Sohn Andreas Bertomeu bin ich des öfteren musikalisch begegnet.
Das Blog wo rockt!
Meinungen, Meldungen und Informationen. Von Musikern für Musiker!
Freitag, 30. Dezember 2011
Montag, 19. Dezember 2011
Huber und Suhner - eine Erfolgsgeschichte mit Redhouse
Ich glaube, dass der Kontakt über den Redhouse-Sänger Jürgen zu Stande kam. Drei Jahre lang jedenfalls haben wir auf Feierlichkeiten der Taufkirchner Firma Huber & Suhner aufgespielt:
2005 und 2006 jeweils zur Weihnachtsfeier, 2007 Open Air zum Firmenjubiläum.
2005 und 2006 jeweils zur Weihnachtsfeier, 2007 Open Air zum Firmenjubiläum.
Freitag, 2. Dezember 2011
Für die Akkustik-Liebhaber: Ortega Guitars
Durch meine Zeit mit Greenhouse bin ich ja für akkustische Bass-Gitarren infiziert: Mein bundloser akkustischer Fünfsaiter von Harley Benton ist zwar schwer zu spielen und zu kontrollieren, der Sound ist aber genau der meinige, besonders, da mein Ibanez Promethean Combo den Akkustik-Sound auch noch besonders geil wiedergibt.
Wenn ich aber
Wenn ich aber
- über das Geld nicht nachdenken müsste
- mehr Gelegenheit hätte, praktisch Musik zu machen
würde ich mir sofort - ohne zu testen oder nachzudenken diese beiden Ortega-Instrumente beschaffen:
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