- 1991 - 2009: Fender Studio Bass
200 Watt Vollröhren-Combo mit 1x15'' Speaker. Ein Monster im Sound, ein Monster im Handling, ein Monster im Unterhalt (Röhrentausch) - ca. 1995 - 2003: Hartke Kickback
120 Watt Combo mit 12'' Alu-Speaker - mein einziger gewesener Amp, den ich wirklich vermisse. Für die Bigband beschafft, für die Rockband zu leise. - ca. 2003: Warwick Sweet 15
150 Watt durch 15'' Speaker. Hatte nur ein kurzes Gastspiel bei mir, weil er bei weitem nicht hielt, was er versprach. - ca. 2003 - 2012: Laney Richter R5 & Hartke TP210
Für Redhouse mein Rock-Gespann. 2x10'' Combo mit 300 Watt und 2x10'' Hartke Alu-Speaker-Box. Hat Spaß gemacht zu spielen, aber war mir immer noch zu sperrig zu transportieren. An den Greenhouse-Bassisten verhökert. - ca. 2012: Ibanez Promethean P5110 & Ibanez Promethean P110
Klein, leicht, mächtig, klingt gut: Der Amp mit dem rauschraubbaren Topteil gibt 500 Watt in einen 10''er ab, dazu noch die Zusatzbox mit ebenfalls einem 10er Speaker, damit der Amp auch seine vollen 500 Watt leistet. Traumhaft.- Edit: Leider hatte Ibanez bei dem Amp massive Qualitätsprobleme - die Verzerrungen bei höheren Lautstärken ließen sich nicht in den Griff kriegen - kurz, nachdem ich den Amp zurückgegeben hatte, wurde die gesamte Serie erst umgestaltet und dann eingestellt. - 2013 - 2017 TC Electronics Classic450 mit RS210 und RS112 Box. Ein geiles lautes (und trotzdem transportables) Gespann - vom Sound her ein wenig „muddy“.
- 2017 erfüllte ich mir dann einen Traum: Markbass MiniCMD112P Combo mit New York 112 Box. Das ideale Gespann in Bezug auf Transportabilität, Sound, Modularität und Lautstärke. Den Amp hatte ich dann, bis ich bei Bluehouse ausstieg. Dann stand er noch bis Dezember 2022 bei mir rum... Und dann habe ich ihn verkauft, weil mir selbst diese kleine Anlage für das, was ich musikalisch vor hatte, zu sperrig und zu laut war.
- 2024 stand dann im Zeichen der Wild Bulls - also Musik machen mit IEM und Pedalboard - dabei habe ich verschiedene Geräte ausprobiert, bevor ich beim heutigen Gespann hängen blieb.
- Zuerst kamen die Versuche, einem klassischen SVT-Sound nahe zu kommen, also:
- sowohl Ampeg SCR DI
- als auich Ampeg SGT-DI
- gefielen mir nicht - bei der ersten der Sound, bei der zweiten das Preis/Leistungs-Verhältnis
- beim Tech21 SansAmp Fly Rig v2 war ich nicht in der Lage, das Nebengeräuschverhalten in den Griff zu kriegen
- der Nux Melvin Lee Davis Bass Preamp war schon ziemlich cool - besonders wenn man dann noch den Preis anschaut.
- Mein Traum war aber ein Sound mit mehreren parallelen Streams, um das High-End anzerren zu können. So bin ich also zum Darkglass X7 Ultra gekommen.
- Da fehlte mir allerdings das letzte bißchen Flexibilität, darum habe ich dann noch mal schwer investiert und bin umgestiegen auf das Darkglass Microtubes Infinity, welches den Sound des Darkglass X mit anderen Sounds und Möglichkeiten kombiniert.
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